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Maramuresch & Donaudelta


11
ab
565 €
Reiseverlauf

1.Tag Deutschland – Tatabanya 
 

2.Tag Tatabanya – Oradea /Großwardein
Fahrt durch Ungarn zur rumänischen Grenze. Ankunft in Oradea und kurze Stadtrundfahrt durch Oradea unternehmen. Die Stadt Oradea (Großwardein) gehört zu den ältesten Städten Rumäniens und war von Anfang an ein bedeutendes Handelszentrum. Die Stadt war ein wichtiges Kulturzentrum und hat sich zu einer Universitätsstadt entwickelt. Oradea ist eine der schönsten Städte Rumäniens, mit ihren zahlreichen Palästen, die in Barock und Elektrischen Baustil gegen Ende des 19. Jhd. gebaut wurden
 

3.Tag Oradea/Großwardein – Cluj-Napoca/Klausenburg – Bistrita/Bistritz
Vormittags Fahrt nach Klausenburg, heute ein modernes Universitätszentrum mit einem regen kulturellen Leben. Von den früheren Befestigungen, die nach 1407 angelegt wurden, sind noch der Maurer- und der Feuerwehrturm, die Schneider-, Schuster- und die Leinenweber-Bastei, Reste der Ringmauer und die Zitadelle erhalten. Im Zentrum der Stadt steht die römisch-katholische Sankt-Michaelskirche, im 14.-15. Jh. im gotischen Stile errichtet. Daneben befindet sich die monumentale Statuen-Gruppe, mit dem Reiterstandbild des Matei Corvin (Matthias Corvinus, 1458–1490 König des Königreichs Ungarn, Klausenburg ist sein Geburtsort). Weiterfahrt nach Bistritz.
 

4.Tag  Bistrita/Bistritz 
Tag zur freien Verfügung
Fakultativ: Tageausflug mit der Wassertalbahn ab/bis Oberwischau (inkl. Mittagessen)……………65 EUR
Morgens Fahrt nach Viseul de Sus/Oberwischau wo die Wassertalbahn auf uns wartet. Die Schmalspurbahn von nur 760 m führt uns durch ein wildromantisches Waldgebiet in die Karpaten. Neben der wunderschönen Landschaft kann man entlang der Strecke viele Brücken und Tunnels bewundern. Das Wassertal wurde bereits in 18 Jh. von der österreichischen Monarchie als Wasserweg durch die dichten Wälder der Karpaten genutzt.Tagesausflug mit der Wassertalbahn ab/bis Oberwischau ins Gebirge (inkl. Mittagessen und Getränke in den Bergen). 
 

5.Tag Bistrita/Bistritz –Kl. Moldovita – Kl. Voronet–Piatra Neamt 
Vormittags besichtigen Sie das Kloster Moldovița (UNESCO-Weltkulturerbes), ein rumänisch-orthodoxes Frauenkloster. Die Kirche im traditionellen Dreikonchentypus mit fünf Räumen ist mit Wehrtürmen und Mauern umgeben. Die Innen- und Außenwände der Kirche wurden 1537 mit Wandmalereien versehen. Anschließend Besichtung des Klosters Voronet, auch als “Capella Sixtina” Rumäniens bezeichnet. Hier kann man eine wunderschöne Darstellung des “Jüngsten Gerichts” sehen. Die Türen der Klöster sind offen, wie auch die der Werkstätten, in denen die Nonnen Teppiche, Stickereien oder Ikonen herstellen. Das Kloster ist auch für die außergewöhnlichen Blautöne der äußerlichen Malereien. 
 

6.Tag  Piatra Neamt – Galati – Tulcea
Ankunft um 13:00 Uhr ins Hotel in Tulcea, einchecken.Nachmittags Schifffahrt ins Donaudelta bis zum Pelikanreservat von Nebunu-See. Romantisches Abendessen an Bord. 
Dannach Schifffahrt ins Donaudelta. Sie verlassen den Hafen Tulcea und fahren auf dem Hauptkanal, bis zu den Nebenkanälen des Donaudeltas. Die Fahrt geht weiter über den Kanal Meile 36 bis hin zum Nebunu See. Zahlreiche Vögel, über 1200 Baum- und Pflanzenarten sowie einzigartige Pelikankolonien haben hier ihre Heimat gefunden. Lassen Sie sich verzaubern von einem Gebiet mit fast unberührter Fauna und Flora.
 

7.Tag  Tulcea – Bukarest
Vormittags Besichtigung des Museums des Donaudeltas.Abfahrt um 14:00 Uhr in Richtung Bukarest. Weiterfahrt nach Bukarest. Das Stadtbild von Bukarest ist von einer vielfältigen Architektur mit einem bunten Stilgemisch auf engem Raum geprägt. Neben Palästen stehen Villen im neurumänischen Brâncoveanu-Stil des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Route: Triumphbogen, Victoriei -Strasse, Enescu-Museum, ehemaliges Nationaltheater, Athenäum, Königsschloss, Cretulescu-Kirche, Hanul lui Manuc (Karawanserei), Parlamentspalast, Patriarchalkirche, Militärakademie, Cismigiu-Park. Erkundigungsfahrt in der Hauptstadt mit Besichtigung der Patriarchenkirche. Typiches rumänisches Abendessen mit Folklormusic in R. Hanul lui Manuc.
 

8.Tag Bukarest – Sinaia – Bran/Törzburg – Predeal
Fahrt nach Sinaia, die sogenannte Perle der Karpaten und Besichtigung des Schlosses Peles, der Sommerresidenz, der rumänischen königlichen Familie der Hohenzollern-Sigmaringen. Das Schloss wurde in dem Stil der deutschen Neorenaissance mit rumänischen Bauelementen von Johannes Schultz und Karl Liman zwischen 1873 und 1883 für König Carol I. von Rumänien erbaut. Weiterfahrt nach Bran.Besichtigung der Ritterburg aus Törzburg, die auch als Burg Dracula bekannt ist. Die Turm- und Schießscharten reiche Höhenburg wurde im 14. Jh. erbaut und diente den Einwohnern des nahegelegenen Brasov (Kronstadt) als Teil ihres Schutzgürtels gegen die Osmanen. Die romantisch gelegene Burg, in der Zwischenkriegszeit Residenz der rumänischen Königin Maria, ist heute ein Museum. 
 

9.Tag  Predeal – Brasov/Kronstadt – Sibiu/Hermannstadt – Sebes/Mühlbach
Am Morgen Besichtigung von Brasov, eine historische Stadt, die über Jahrhunderte wirtschaftliches und geistiges Zentrum der Siebenbürgener Sachsen war. Stadtbesichtigung in Brasov (Kronstadt). Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert von den Rittern des Deutschen Ordens gegründet und war über Jahrhunderte ein wirtschaftliches und geistiges Zentrum der Siebenbürger Sachsen, die bis zum 19. Jahrhundert die Mehrheit der Bevölkerung darstellten. Stadtrundgang im Stadtzentrum, wo die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besichtigt werden: die Schwarze Kirche mit ihrer Buchholz-Orgel, die mittelalterliche Stadtmauer um die historische Altstadt mit stilvollen spätmittelalterlichen Bürgerhäusern, den Rathausplatz, die einzigartige Schnurrgasse, das Katherinentor und die kleine versteckte orthodoxe Kirche aus dem Zentrum. Weiterfahrt nach Sibiu, in der Mitte Rumäniens (Europäische Kulturhauptstadt von 2007), wo man die Katholische Kathedrale, oder die Ringmauer der Festung, die Eugen von Savoyen bauen ließ, besuchen wird. Im Laufe der Geschichte spielte sie eine wichtige wirtschaftliche und politische Rolle in Transsylvanien. Die Gebäude am Großen- und Kleinen Ring, der Brukenthalpalast (heute eines der bedeutendsten Museen Rumäniens) und die Lügenbrücke sind nur einige der architektonischen Denkmäler, die das Stadtbild prägen
 

10.Tag Sebes – Budapest – Tatabanya 
Fahrt nach Györ mit Stopp in Budapest. In dieser Donaumetropole werden Sie den Burgviertel mit Fischer Bastei und Matthiaskirche besichtigen, Stephansbasilika und das Ungarischen Nationalparlament, das das Symbol der Stadt ist. Während der Stadtrundgang werden Sie auch die Kettenbrücke besichtigen, eine Hängebrücke, die den Fluss Donau zwischen Buda und Pest kreuzt und den westlichen und östlichen Teilen von Budapest bindet. Weiterfahrt nach Tatabanya
 

11.Tag Tatabanya – Deutschland 
Nach dem Frühstück treten wir die Heimreise nach Deutschland an.

Preis
Preis pro Person (Platz im DZ/HP) 565 EUR
EZ-Zuschlag 175 EUR
Eintritte-Zuschlag 65 EUR